XX – Courtine am Gaisenberg
Sie verband die beiden Gaisenbergbastionen und wurde unter Hauptmann Vogt zwischen 1843 und 1858 errichtet. Die Courtine beinhaltete eine Wallanlage,
Read moreUlm ist eine an der Donau am südöstlichen Rand der Schwäbischen Alb an der Grenze zu Bayern gelegene Universitätsstadt in Baden-Württemberg. Die Stadt hat über 125.000 Einwohner (Stand Ende 2017), bildet einen eigenen Stadtkreis und ist Sitz des Landratsamts des angrenzenden Alb-Donau-Kreises. Ulm ist nach dem Landesentwicklungsplan Baden-Württemberg eines von insgesamt 14 Oberzentren des Landes und bildet mit Neu-Ulm eines der länderübergreifenden Doppelzentren Deutschlands mit 183.323 Einwohnern. Ulm ist die größte Stadt im Regierungsbezirk Tübingen und in der Region Donau-Iller, zu der auch Gebiete des bayerischen Regierungsbezirks Schwaben gehören.
Die Stadt ist bekannt für ihr gotisches Münster, dessen Kirchturm mit 161,53 Metern der höchste der Welt ist. Weiterhin bemerkenswert ist die lange bürgerliche Tradition Ulms mit der ältesten Verfassung einer deutschen Stadt und einem Stadttheater, dessen Anfänge bis ins Jahr 1641 zurückreichen. In der Vergangenheit war Ulm Ausgangspunkt der Auswanderung der Donauschwaben, die donauabwärts mit sogenannten Ulmer Schachteln in ihre neuen Heimatländer im Südosten Europas fuhren.
Sie verband die beiden Gaisenbergbastionen und wurde unter Hauptmann Vogt zwischen 1843 und 1858 errichtet. Die Courtine beinhaltete eine Wallanlage,
Read moreDiese Bastion war eins der stärksten Kernwerke der Hauptumwallung, das dreistöckige Reduit wurde als Defensivkaserne ähnlich den Reduits der Donaubastionen
Read moreDiese Anschlusslinie konnte 30 Mann aufnehmen und wurde unter von Hügel in den Jahren 1843 bis 1852 erbaut. Sie verbindet
Read moreDie Bastion wurde zwischen 1843 und 1852 unter von Hügel erbaut und konnte mit 390 Mann belegt werden. Auffällig ist
Read moreSie wurde 1843 bis 1855 unter Major von Schele erbaut und konnte mit 56 Mann belegt werden. Das Werk verband
Read moreDie Courtine wurde zwischen 1843 und 1855 unter dem württembergischen Oberleutnant Faber du Faur erbaut und verband die Obere Donaubastion mit der Mittelbastion. Das
Read moreDie Obere Donaubastion (später, aber eher selten, Artilleriekaserne und Kraftfahrkaserne genannt) wurde zwischen 1843 und 1855 unter dem württembergischen Major von Schele erbaut
Read moreBeide Werke wurden zwischen 1845 und 1855 unter Major von Völker, das Reduit unter dem württembergischen Oberleutnant Sonntag errichtet und
Read moreDie Werke wurden zwischen 1843 und 1855 unter Major von Schele erbaut. Der sogenannte „Weiße Turm“ konnte mit 73 Mann
Read moreDer Geschützturm, auf Grund seines Baustoffs auch „Roter Turm“ genannt, und die Kehlmauer wurden zwischen 1845 und 1855 unter Major
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