Courtine 6
Die Courtine verband die Bastionen 5 und 7 und fasste maximal 335 Mann. Der Grundriss entspricht wie schon bei Werk 4 dem der Courtine 2. Der Wall wurde hinter der…
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Die Neu-Ulmer Stadtumwallung stellt sich völlig anders als die Ulmer Umwallung dar. Sie besteht aus sich abwechselnden Bastionen und Courtinen, die alle in Ziegelbauweise errichtet wurden. Der Entwurf und die Ausführung oblag dem Festungsbaudirektor Theodor von Hildebrandt und der Bau der Hauptumwallung wurde geleitet von den bayerischen Oberleutnants Lutz, Ysenburg und Schönnamsgruber. Erbaut wurde sie in den Jahren 1844 bis 1850.
Die Courtine verband die Bastionen 5 und 7 und fasste maximal 335 Mann. Der Grundriss entspricht wie schon bei Werk 4 dem der Courtine 2. Der Wall wurde hinter der…
Die Courtine verband die Bastion 7 mit der Halbbastion 9 und konnte bis zu 288 Mann aufnehmen. Auch hier entspricht der Grundriss dem der anderen Courtinen mit kleinen Unterschieden. 1912…
Die Courtine verband die Halbbastion 1 mit der Bastion 3 und konnte mit 281 Mann belegt werden. In der Mitte der Courtine stand eine große Caponniere und an beiden Seiten…
Die Halbbastion liegt genau gegenüber der Oberen Stadtkehle der Ulmer Stadtumwallung und konnte mit bis zu 82 Mann belegt werden. Der Grundriss entspricht dem der Halbbastion 1, das Memminger Tor…
Die bis zu 92 Mann starke Bastion liegt in der südwestlichen Spitze der Neu-Ulmer Umwallung, der Grundriss entspricht dem der Bastion 3. Hinter dem Wall im heutigen Kollmannspark liegt das…
Die Bastion liegt genau in der Mitte der Stadtumwallung und konnte mit 814 Mann belegt werden. Das Spital wurde als Defensivkaserne 1850–54 erbaut und ist die einzige ihrer Art auf…
Die bis zu 332 Mann starke Courtine verband die Bastionen 3 und 5. Ihr Grundriss ähnelt dem der Courtine 2, an der rechten Flankenbatterie wurde 1865 eine Durchfahrt angelegt, um…