Die Donau und Ihre Aulandschaft

Auwald bezeichnet eine natürliche Pflanzengesellschaft entlang von Bächen und Flüssen (siehe auch Flussaue). Auwälder sind azonale Waldgesellschaften, die von Überschwemmungen und hohen Grundwasserpegeln stark beeinflusst werden. Damit lässt sich Auwald abgrenzen von permanent nassem, sumpfigem Bruchwald sowie vom zuweilen trockenfallenden Sumpfwald.

Seite „Auwald“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 29. August 2019, 22:17 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Auwald&oldid=191802239 (Abgerufen: 3. Mai 2020, 10:44 UTC)

Die Flussaue, auch nur Aue oder Au (von mittelhochdeutsch ouwe, verwandt lateinisch aqua „Wasser“) genannt, ist die vom wechselnden Hoch- und Niedrigwasser geprägte Niederung entlang eines Baches oder Flusses.

Auen sind Uferlandschaften von Bächen bzw. Flüssen, deren Geländeformen und Lebensgemeinschaften vom Wechsel zwischen niederer und hoher Wasserführung geprägt werden. Sie stehen als Teil der Flusslandschaft in permanentem Austausch mit dem Fluss selbst und seinem Einzugsgebiet.

Seite „Flussaue“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 24. November 2019, 11:35 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Flussaue&oldid=194329832 (Abgerufen: 3. Mai 2020, 10:46 UTC)

Jochen

Naturfreund ist derjenige, der sich mit allem, was in der Natur lebt, innerlich verbunden weiß, an dem Schicksal der Geschöpfe teilnimmt, ihnen, soviel er kann, aus Leid und Not hilft, und es nach Möglichkeit vermeidet, Leben zu schädigen oder zu vernichten. (Albert Schweitzer)